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Maximales Wachstum mit dem LinkedIn Unternehmensprofil

Aktualisiert: 31. März


Die B2B-Plattform LinkedIn bietet Dir als User viele Möglichkeiten: Du kannst Dich weltweit mit Experten und auch potenziellen Leads vernetzen, Dich und Deine Marke präsentieren und Deine Reichweite ausbauen.


Aber ohne eine hohe Reichweite kannst Du auf dieser Plattform nicht viel erreichen.


Deswegen wird uns diese Frage immer wieder gestellt: Wie kann ich sowohl mein privates Profil als auch das LinkedIn Unternehmensprofil auf LinkedIn ausbauen?


Läuft das beides nicht nach dem gleichen Prinzip?


Da müssen wir Dich leider enttäuschen, denn so einfach ist das leider nicht.


Es gibt ein paar grundlegende Unterschiede zwischen einem persönlichen Profil und einem LinkedIn Unternehmensprofil, die Du unbedingt beachten musst.


Lass uns also auf den Grund gehen, was Dir diese unterschiedlichen Profilarten zu bieten haben und wie Du das Wachstum beider Profile bestmöglich pushen kannst.


Ein grundlegender Faktor für Deinen LinkedIn-Erfolg



Eines darfst Du nie aus den Augen verlieren, egal, ob es um Dein LinkedIn-Marketing oder das allgemeine Online-Marketing geht: Menschen kaufen von Menschen und auch Geschäfte werden zwischen Menschen abgewickelt, nicht zwischen Unternehmen.


Ein persönlicher, nahrhafter Kontakt punktet also immer besser, als wenn Du mit dem anonymen Internetauftritt eines Unternehmens die Tür eines potenziellen Kunden eintrittst.


Genau diesen wichtigen Punkt musst Du auch auf Deine LinkedIn-Strategie übertragen. Das ist der entscheidende Faktor, warum Dir das persönliche Profil viel mehr Power und auch Sichtbarkeit bietet.


Schauen wir uns das persönliche Profil bei LinkedIn mal genauer an und welche Vorteile es Dir liefert.


Das persönliche Profil bei LinkedIn

Auf Deinem persönlichen Profil kannst Du Dich optimal in Szene setzen: Mit einem aussagekräftigen Slogan, einer guten Beschreibung, einem ansprechenden Profilbild und natürlich auch regelmäßigen Aktivitäten kannst Du hier sehr viel bewirken.


Es ist also das optimale Tool fürs Personal Branding.


Aber das ist noch nicht alles.


Du kannst bei Deinem persönlichen LinkedIn-Profil aktiv Leads filtern und diese mit persönlichen Nachrichten ansprechen.


Im Schnitt kannst Du mit diesem Profil 200 Leads pro Woche anschreiben. Wir gehen von einer Vernetzungsquote von 30 % aus. Sprich, Du kannst 50-60 neue Kontakte pro Woche und ganze 250 neue Kontakte im Monat knüpfen.



So kannst Du Dir schnell ein großes Netzwerk aufbauen und mit Deinen Posts eine höhere Reichweite erreichen, – das ist besonders wichtig, wenn Du erfolgreiches Inbound-Marketing betreiben und Dich als Experte in Deiner Nische etablieren möchtest.


Beim Unternehmensprofil sieht das aber etwas anders aus.


Das LinkedIn Unternehmensprofil

Mit diesem Profil kannst Du Informationen über das Unternehmen veröffentlichen, die Reichweite der Marke ausbauen und auch ein gutes Employer Branding betreiben, um qualifizierte Talente anzulocken.


Du kannst bei diesem Profil auch eine untergeordnete LinkedIn Unternehmensseite erstellen, die „Fokusseiten“ genannt wird. Hier kannst Du zielgerichtet für einzelne Produkte, Themen oder Leistungsbereiche werben und User näher dazu informieren.


Es bietet Dir auch den Vorteil, dass es unabhängig von einzelnen Personen im Unternehmen ist.


Wenn zum Beispiel der Kollege Müller aus der Marketingabteilung das Unternehmen verlässt, nimmt er mit seinem persönlichen Profil alle geknüpften Kontakte mit.


Beim Unternehmensprofil passiert das aber nicht, denn die Kontakte sind nicht an eine bestimmte Person gebunden.


Es gibt aber auch einen Haken an der Sache: Dein persönliches Profil ist die Grundlage, wenn Du ein LinkedIn Unternehmensprofil erstellen willst. Du kannst also kein Unternehmensprofil ohne einen privaten Account erstellen, aber zumindest fallen für eine LinkedIn Unternehmensseite keine weiteren Kosten an.


Mit dem Unternehmensaccount kannst Du als Admin auch nur maximal 250 neue Follower pro Monat einladen.


Die Vernetzungsquote hängt dann wiederum von der Positionierung der Unternehmensseite und von der eingeladenen Zielgruppe ab.


Du fragst Dich, ob sich ein LinkedIn Business-Profil dann überhaupt noch lohnt und ob Du damit überhaupt wachsen kannst?


Hol das Beste aus beiden Welten heraus



Die deutlich geringere Anzahl an möglichen Vernetzungen pro Monat mit dem LinkedIn Unternehmensprofil ist erst mal ziemlich entmutigend, keine Frage.


Aber wenn Du Dich mit LinkedIns Funktionen auskennst und diese zu Deinem Vorteil nutzt, kannst Du auch von diesem Profil profitieren.


Du kannst zum Beispiel mehrere Admins zu dem Unternehmensaccount hinzufügen, die ihr persönliches Netzwerk einladen und so die Reichweite dieses Profils schneller erhöhen können.


Sobald Du bei dem Unternehmensprofil eine gewisse Reichweite erreicht hast, ist es auch hier sinnvoll, regelmäßig etwas zu posten, Beiträge von Mitarbeitern zu kommentieren oder zu teilen, Gruppen beizutreten und andere Funktionen zu nutzen.


Unser Fazit: Nutze beide Profile zu Deinem Vorteil


Mit LinkedIn kannst Du Dich effektiv als Experte in Deiner Nische positionieren, Dein Netzwerk in der Branche ausbauen und mehr Aufmerksamkeit auf Dich und auf Dein Unternehmen richten – und warum solltest Du nicht alle Chancen nutzen, die Dir hier geboten werden?


Scheu Dich nicht davor, sowohl Dein persönliches Profil als auch Dein LinkedIn Business-Profil fürs Inbound-Marketing zu nutzen und so die maximale Reichweite in beiden Welten zu erzielen.


Unterm Strich sollte aber Dein persönlicher Account ganz klar im Fokus stehen. Vor allem am Anfang solltest Du eher hier regelmäßig Beiträge veröffentlichen und mithilfe von effektivem Inbound-Marketing Deine maximale Reichweite erzielen und Deine Expertenstellung festigen.


Wenn Du das erreicht hast, bietet es Dir die perfekte Grundlage für den Erfolg deines Unternehmensprofils.


Das Lodron-Prinzip für maximalen Erfolg bei LinkedIn


Die Gewinnung von Zielkontakten wie neuen Kunden, neuen Mitarbeitern oder Multiplikatoren ist für Dich zu aufwendig und Du weißt nicht, wo Du anfangen sollst, um LinkedIn zu Deinem Vorteil zu nutzen?


Wir können Dein Geschäft durch einen kleinen Boost wieder zum Laufen bringen, vielleicht sogar zum Rennen: Mit dem Lodron-Prinzip kannst Du das Beste aus je­dem Teil herausholen.


Am Anfang klären wir mit Dir, was Deine Ziele sind und was Du in nächster Zeit auf LinkedIn erreichen möchtest. Dann entwickeln wir eine individuelle Strategie für Dich, mit der Du die bestmögliche Performance auf LinkedIn erreichst, ohne dass Du viel Zeit dafür aufwenden musst. So kannst Du Dich auf Dein Spezialgebiet konzentrieren, – und wir auf unseres!




Na, neugierig geworden?


Dann vereinbare gerne ein kostenloses Erstgespräch mit uns: https://www.lodron-performance.de/kontakt



Quellen


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